Claus Oistric

Als der Vorhang fiel

„Wien, du tote Stadt“ – dieser legendäre Spruch beschreibt treffend
das graue, verschnarchte Wien, das Anfang der 1980er-Jahre noch sein tristes Dasein als Außenposten Westeuropas fristete. Durch den Fall des Eisernen Vorhangs rückte es ins Zentrum und konnte sich zu einer europäischen Metropole mausern. Diese Entwicklung ist auch an der hiesigen Punkszene nicht spurlos vorbeigegangen.

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Peter Scher, Hermann Sinsheimer

MÜNCHEN Was nicht im Baedeker steht

Dieser originelle, feuilletonistische Reiseführer entführt uns in das München von 1928 und berichtet „vom Valentin, vom Ringelnatz und anderen Raritäten“, „vom Umgang mit den Eingeborenen“, „von der beruhigenden Kellnerin“, und bietet uns einzigartige Einblicke in die damalige Zeit.

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Ludwig Hirschfeld

WIEN

Ludwig Hirschfelds charmanter feuilletonistischer Reiseführer entführt uns in das Wien der späten 1920er Jahre. Als im Sacher noch keine alleinsitzenden Frauen bedient wurden. Als es kaum Bierlokale in der Stadt gab. Als man sich noch Eintänzer beim Kellner bestellen konnte, wenn der Gatte keine Lust hatte.

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Claudia Gerhartl, Christine Oertel, Gerhard Stöger

Zuhause in der Schule

Antworten auf die Frage, wie es funktionieren kann, Schule in Österreich grundlegend anders zu denken und zu gestalten.

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Eva Bachinger

Die besten Bergsteigerinnen der Welt

Die Freiheit am Berg, die Wettläufe um die Achttausender, die Abhängigkeit von den Sponsoren

Wer wird sie sein, die erste Frau auf allen 14 Achttausendern? 2010 geht der Wettlauf in die heiße Phase.
Gerlinde Kaltenbrunner, Nives Meroi, Edurne Pasabán und Oh Eun Sun:
Vier konkurrierende Gipfelstürmerinnen oder eine mediale Inszenierung? FÜR ALLE INTERESSIERTEN und nicht nur Profis!

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Luce Irigaray

Zur Geschlechterdifferenz

Interviews und Vorträge

In diesen erstmalig gesammelten Texten verdeutlicht die bekannte Philosophin und Psychoanalytikerin ihr Gedankenmodell, das zu den meistdiskutierten der neuen Generation französischer Philosophinnen gehört.

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Linzer Grüne (Hg.)

Frauen Macht Zukunft

Lust auf Zukunft:
Potentiale und Utopien. Entworfen von Fachfrauen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur.

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Tina Ring, Carolin Tener

Auf dem Strich

Mädchenprostitution in Wien

Die beiden Autorinnen gehen in ihrer spannenden, erschütternden und aufschlussreichen Dokumentation der Lebenssituation weiblicher Prostituierter nach, die in Wien auf den Straßenstrich gehen.

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Helga Hieden-Sommer

Sozialstaat, Neoliberales Wirtschaften und die Existenzsicherung von Frauen

Das Handbuch zur Sozialpolitik und deren aktuelle politische Vorschläge und Maßnahmen.

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Hildegard Steger-Mauerhofer

Halbe/Halbe

Utopie Geschlechterdemokratie?

Eine packende Analyse um die Ereignisse der Kampagne
"Ganze Männer" machen halbe/halbe". Ein brisantes Thema,
das spannende Einblicke hinter die Polit-Kulissen gewährt.

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Ulrike Lunacek

Zwischenrufe

Kolumnen, Kommentare, Interviews

"Anders sein ist nicht verkehrt": Die bekannte Grünen-Politikerin Ulrike Lunacek zum lesbisch-schwulen Politik- und Alltagsgeschehen und zu entwicklungspolitischen Themen.

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Evelyne Polt-Heinzl

Zeitlos

Neun Porträts über spannende Autorinnen, die in weitgehend unbekannte Schaffenswelten entführen.

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Gabriele Habinger

Ida Pfeiffer

Eine Forschungsreisende des Biedermeier

Neue Untersuchungen zu der Wienerin Ida Pfeiffer, die ab 1842 bis zu ihrem Tod 1858 die Welt erkundete – ein fast unmögliches Unterfangen für Frauen in jener Zeit…

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Milena Verlag (Hg.)

Eure Sprache ist nicht meine Sprache

Texte von Migrantinnen in Österreich

In diesem Sammelband finden Migrantinnen - Frauen/Lesben, Mädchen, Mütter, Angehörige unterschiedlicher nationaler/ethnischer Herkunft, Projektmitarbeiterinnen, Aktivistinnen … - Raum, über ihr Leben hier in Österreich, von ihrer (politischen) Arbeit, ihren Forderungen an die Gesellschaft, ihren Zielen und Utopien … zu erzählen.

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Erika Hasenhüttl

Feministisch angehaucht?

Zur Genderfrage in der LehrerInnen-Ausbildung

Wachsendes Bewußtsein in Bezug auf Genderfragen? Feministische Schulforschung und Analyse der gegenwärtigen Ausbildung von LehrerInnen am Beispiel Österreich. Ein Buch für alle, die sich praktisch und theoretisch mit Genderfragen und Geschlechterdemokratie im Bereich Schule und LehrerInnenausbildung auseinandersetzen.

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Meike Lauggas

Mädchenbildung bildet Mädchen

Eine Geschichte des Begriffs und der Konstruktionen

Zur Geschichte des Begriffs "Mädchen": Historische Befragung der Konstruktionen auf sprachlicher und symbolischer Ebene

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Gudrun Perko (Hg.)

Mahlzeit

Frauen zwischen Siebzig und Hundert erzählen aus ihren Erinnerungen

Frauen zwischen Siebzig und Hundert erzählen aus ihren Erinnerungen in bezug auf das Essen, entlang der historischen Ereignisse des Ersten und Zweiten Weltkrieges/des Nationalsozialismus sowie der Zwischen- und Nachkriegsjahre bis 1950.

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Christa Nebenführ

Sexualität zwischen Liebe und Gewalt

Eine Ambivalenz und ihre Rationalisierungen

Untersuchungen jener gesellschaftlichen und philosophischen Konzepte, die das Phänomen von Sexualität zwischen "hoher" Liebe und sadomasochistischen Wünschen und Praktiken konstruieren und analysieren.

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Gudrun Perko, Alice Pechriggl

Phänomene der Angst

Geschlecht - Geschichte - Gewalt

"Mit großem Differenzierungsvermögen dekonstruieren die Autorinnen die angstbesetzten Aspekte der traditionellen (männlichen) Weiblichkeitsvorstellungen. Aus psychoanalytischen Theorien über die primäre Angst bei Säuglingen und der kritischen Lektüre philosophischer Texte von Aristoteles, Platon, Kierkegaard u.a. gewinnen sie einen fruchtbaren Analyserahmen für die abendländische patriarchale Gewaltgeschichte. Der Blick in die Vergangenheit verschließt ihnen nicht die Augen vor den jüngsten Übergriffen an Frauen in Ex-Jugoslawien." (WeiberDiwan)

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Elisabeth Young-Bruehl

Anna Freud

Eine Biographie in zwei Bänden - Band I: Die Wiener Jahre, 373 Seiten

Über das außergewöhnliche Leben der Begründerin der Kinderpsychoanalyse, Lebensgefährtin von Dorothy Burlingham und jüngste Tochter Sigmund Freuds; über ihre Jahre in Wien bis zu ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten 1938 und Emigration nach London, wo sie von jener Zeit an lebte.

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Barbara Neuwirth (Hg.)

Frauen, die sich keine Kinder wünschen

Eine liebevolle Annäherung an die Kinderlosigkeit

Was bedeutet es für Frauen, die Entscheidung für ein kinderloses Leben zu treffen? In einer Gesellschaft, die trotz Begriffen wie Gender Mainstreaming noch immer an klassischen Rollenverteilungen festhält, sehen sich kinderlose Frauen immer wieder dazu gedrängt, ihren Entschluss neu zu begründen.

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